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Entwicklungsgeschichte Holzminden 

GESTERN - HEUTE - MORGEN


Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel

NEUBEGINN FÜR HOLZMINDEN NACH DEM 2. WELTKRIEG
In der Nacht zum 9. Mai 1945 unterschrieb Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der deutschen Wehrmacht, die Kapitulationsurkunde im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst. Nach mehr als fünf Jahren Krieg schwiegen in Europa endlich die Waffen. Bei der anschließenden Aufteilung Restdeutschland kam die Stadt Holzminden zum britischen Besatzungsgebiet, dessen Oberbefehlshaber der Feldmarschall Montgomery war. Die  Holzmindener Militärregierung war somit ab diesen Tag für alle Verwaltungstätigkeiten der Stadt zuständig. Dazu  gehörte auch die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Die durch Polizisten, ausgewählte Personen aus der deutschen Bevölkerung ausgewählt von der Militärregierung, sichergestellt werden sollt. Zum vordringlichen Aufgabenbereich gehörte dir Verbrecherjagd, die Bekämpfung von Schwarzschlachtungen, die Beschlagnahmung von Fahrrädern , Rübenpressen und Schrotmühlen. Ebenso wie die Ausstellung von Pässen und die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zur Überschreitung der 30-km Sperrzone der Stadt.

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am gleichen Tag ab 11, 13 oder 15 Uhr abgeholt werden, wenn der Lieferant sie vorrätig hat.


 

            TAUSENDE FLÜCHTLINGE UND VERTRIEBENE SUCHTEN SCHUTZ UND EINE NEUE HEIMAT IN HOLZMINDEN


Zu den unzähligen heimatlosen Flüchtlingen aus zerbombten Städten, aus dem Ruhrgebiet und den mitteldeutschen Raum, wurde Holzminden am 23.Juli noch zusätzlich ein Vertriebenentransport zugewiesen. Diese Neubürger stammten überwiegend aus der Landgemeine Rabishau, Kreis Löwenberg. Die Unterbringung diese vielen Menschen war eine große logistische Herausforderung, die von einer ständischen Kommission, letztlich gut gemeistert wurde.


Milchkanne - Einkaufen wie früher

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PERSILSCHEINE AUCH IN HOLZMINDEN

Zum Phänomen der deutschen Nachkriegszeit gehörte auch der umgangssprachliche "Persilscheine“  Ein Leumundszeugnis, dass einer dem anderen bescheinigte, dass er angeblich entweder überhaupt kein Nazi war oder ein 'guter Nazi' oder nur mitgemacht hat, weil er gar nicht anders konnte…
Dieser Schein war Gold wert… denn einen Persilschein zu besitzen oder zu erhalten, bedeutet eine weitreichende Erlaubnis, einen Freibrief, um lukrative Geschäft tätigen zu können.

                                           Einführung der D-Mark

Wenn man zurückschaut, ist kaum ein Zeitabschnitt der deutschen Geschichte so positiv besetzt, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre. Nach Behebung der Kriegsschäden normalisierten sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland vor allem durch die Einführung der D-Mark am 21. Juni 1948. Initiiert vom ersten Wirtschaftsminister in der Nachkriegszeit Ludwig Erhard. Deutschland blickte wieder in die Zukunft. Dies galt auch für Holzminden.

WIR BRINGEN FARBE IN IHR LEBEN

Im Februar 1994 wurde das private Unternehmen von Michael Degdau gegründet und zum 01.01.2019 von der neuen Inhaberin Carina Bolte übernommen.

            

ERSTE FREIE WAHLEN NACH DEM KRIEG IN HOLZMINDEN

Die Bundestagswahl 1949 fand am 14. August 1949 statt. Sie war die erste Bundestagswahl überhaupt und – nach den Wahlen zu den Landtagen und den Kommunalwahlen in den Jahren seit 1946 – die erste komplett freie Wahl auf deutschem Boden seit der Reichstagswahl vom 6. November 1932.


Fahrschule - Spedition und Reisedienst

Video: Fahrschule Weinholz 2023


Konrad Adenauer prägte als erster Bundeskanzler von 1949 bis 1963 die innenpolitische Ordnung und die außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik Deutschland.


        HOLZMINDEN BRÜCKENEINWEIHUNG 1950

Die Brückeneinweihung – Ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Stadt Holzminden
Am 14. Oktober 1950 wurde in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste die neue Brücke in einen feierlichen Akt dem Verkehr übergeben. Minister Kubel durchschnitt das Band auf niedersächsischer Seite, Bürgermeister Borgolte, Stahle (Kreis Höxter) auf westfälischer Seite. Zum letzten Male querte die Fähre die 3 Weser, di ersten Wagen rollten über die Brücke , ein Schleppzug der Bremen-Mindener Schifffahrt A.G. fuhr unter dem neuen Bauwerk durch, und Boote des Holzmindener Ruderclubs passierten den neuen Weserübergang. Viele Schaulustige bewunderten voller Freude die architektonische Schönheit des neuen Bauwerks. Von der alten Weserbrücke waren nach den Kriegsjahren nur die beiden Sandsteinpfeiler verwendbar, die vor dem Neubau Jahre lang einsam im Stromlauf gestanden hatten. Der letzte Teilabschnitt des Brückenbaus konnte am 14. Oktober 1953 abgeschlossen werden.                    

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HOLZMINDEN IN DEN 50er und 60er JAHREN


WIRTSCHAFTSWUNDER

IN HOLZMINDEN

Wenn man zurückschaut, ist kaum ein Zeitabschnitt der deutschen Geschichte so positiv besetzt, wie die der Fünfziger und Sechziger Jahre. Nach Behebung der Kriegsschäden normalisierten sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland vor allem durch die Einführung der D-Mark am 21. Juni 1948. Initiiert vom ersten Wirtschaftsminister in der Nachkriegszeit Ludwig Erhard. Deutschland blickte wieder in die Zukunft. Dies galt auch für Holzminden.

Bild: Norbert Triestram

 Die Fotografien von  Norbert Triestram - Zeitgeschichte für die Ewigkeit

Kein anderer konnte diese außergewöhnliche Zeit des Aufschwungs  in Holzminden für die Zukunft so festhalten wie der Fotograf Norbert Triestram. Geboren im Jahr 1918 in Breslau, führte sein Leben ihn in die Stadt an der Weser, wo er verwandtschaftlich verbunden war. Mit fast 30 Jahren begann er hier seine Ausbildung als Fotograf und dokumentierte bis hin zum Anfang der 70er Jahre die Zeitgeschichte von Holzminden. Nicht gestellt, sondern ehrlich und liebenswert menschlich für die Ewigkeit festgehalten.

Im Anschluss Fotografien von Norbert Triestram - Fotoausstellung 9.11 bis 6. Dezember 1996 NORD/LB ART

Fotografien von Norbert Triestram - Zeitgeschichte für die Ewigkeit



Unser Team möchte, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen und mit Ihrem Friseurbesuch glücklich sind. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns!




MIT KRIGSENDE UND WIRTSCHAFTSWUNDER KAM AUCH DIE LEBENSFREUDE

Bilder Schützenfest Holzminden



DAZU GEHÖRTE AUCH SPORT UND VORALLEM DER FUSSBALL

20. Dezember 1945
Aus der "TG" ergab sich der Neustart des Fußballklubs als "TUSPO Holzminden von 1849", der drei Jahre später sogar schon das 100-jährige Jubiläum feiert

Mai 1947
Auf Initiative des Studienrats Volker wird der "GSV Holzminden von 1947" gegründet. Im Fußballbereich werden vor allem Jugendmannschaften beschäftigt.
•  Jugendmannschaften beschäftigt.

29. Mai 1955
Der VfB Holzminden wird wieder gegründet - mit dem historischen Anspruch, der älteste Fußballverein Holzmindens zu sein.

Speisekarte Pizzeria Expresso Stahle.
Zum Download
Speisekarte Pizzeria Expresso Stahle.pdf (1.09MB)
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1955 - 1960
Der Klub "Grün-Weiß Holzminden" macht auf sich aufmerksam. Er besteht aus Beamten des Bundesgrenzschutzes und trägt seine Heimspiele auf dem Kasernernengelände aus.

1962
Die Selbstauflösung der Sparte Fußball des MTV Altendorf erfolgt. Noch im gleichen Jahr wird der "ASV Altendorf von 1962" aus der Taufe gehoben.

Tuspo Holzminden war ein Sportverein aus Holzminden. Die erste Fußballmannschaft spielte von 1949 bis 1953 in der höchsten niedersächsischen Amateurliga

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Es gibt Situationen im Leben, auf die man sich nicht vorbereiten kann.
Gerade im Fall von Krankheit oder Pflegbedürftigkeit bieten die gewohnten Dinge in häuslicher Umgebung halt.

  • Gerade im Fall von Krankheit oder Pflegbedürftigkeit bieten die gewohnten Dinge in häuslicher Umgebung halt.
  • Das deBoer - Team setzt ausschließlich auf professionelle Mitarbeiter, die Sie oder Ihr Lieben menschlich und kompetent betreut.
  • Wir möchten zur Stärkung Ihrer Lebenszufriedenheit und zur Erhaltung der Lebensqualität beitragen.
  • Unsere Arbeit ist geprägt von Vertrauen,  Achtung und Respekt, damit das schwerer gewordenen Leben gelingen kann.
  • Ihr Recht auf Selbstbestimmung, Ihre individuellen Bedürfnisse und Ganzheitlichkeit stehen im Mittelpunkt unseres Pflegeverständnisses.

STEBEL ELTRON

Erfolgreich in der Wirtschaftswunder Zeit

1951 beginnt dann der rapide wirtschaftliche Aufstieg der Firmengruppe mit hohen Umsatz- und Produktionszuwächsen, verbunden mit immer höheren Marktanteilen im Inland. In den Jahren 1955 bis 1957 werden weitere eigene Niederlassungen in Frankfurt, Hannover und Hamburg errichtet, denen Ingenieurbüros in den angrenzenden Gebieten angeschlossen sind.

Auch in den Werken wird in diesen Jahren kräftig investiert. In Holzminden wird 1954 das neue Verwaltungsgebäude fertiggestellt, Gelände für die Erweiterung des Fertigungsbetriebes wird hinzugekauft und in der Produktion werden Rationalisierungsinvestitionen durchgeführt.
1954 wird auch das Betriebsgrundstück in München, in dem die Firma notdürftig zur Untermiete untergebracht war, käuflich erworben und in den folgenden Jahren so weit ausgebaut, dass ein erheblicher teil des Geräte-Programmes dort produziert und im süddeutschen raum verkauft werden kann. Das bisher gepachtete Werksgelände in Berlin wird 1956 gekauft und
das Werk wird weiter ausgebaut.

1958 erfolgt eine Firmenumgründung. Das bisher unter der Firmierung Dr. Theodor Stiebel Werke in Holzminden geführte Unternehmen geht ohne Grundstücke und Beteiligungen auf die Dr. Stiebel Werke GmbH über. Das Kapital der neuen Gesellschaft wird auf 2,7 Millionen DM festgesetzt, wovon Dr. Stiebel 2,55 Millionen DM und die Eltron Werk GmbH 150.000 DM übernehmen. Die Gesellschaft wird Komplementär der neu gegründeten Dr. Stiebel Werke GmbH & Co. in Holzminden. Am Gesellschaftskapital von 3 Millionen DM sind die GmbH mit 2,7 Millionen DM und Dr. Stiebel mit 300.000 DM beteiligt.

Der Aufstieg der Firma geht weiter. Im selben Jahr werden bereits 144.300 Heißwassergeräte hergestellt und im Jahr darauf 185.500 Einheiten.

Am 9. September 1960 stirbt der Firmengründer. Seine Ehefrau und die drei Kinder übernehmen als Erbengemeinschaft das Unternehmen. Die beiden Söhne erhalten je 37 Prozent, Ehefrau und Tochter je 13 Prozent des Firmenvermögens.
Im November 1960 beschließt die Gesellschafterversammlung, einen Aufsichtsrat zu berufen, als Mittler zwischen Geschäftsleitung und Gesellschaftern.    

Im Mai 1964 begeht die Firma ihr 40-jähriges bestehen. Der Aufstieg der Firmengruppe hat sich fortgesetzt, das Umsatzvolumen hat die 100-Millionen-DM-Grenze überschritten. In Holzminden werden umfangreiche Baumaßnahmen vorgenommen, die sich über weitere Jahre erstrecken.


100 Jahre SCHWAGER - GESTERN - HEUTE - MORGEN

                                                          WIE ALLES BEGANN
Das Traditionsunternehmen Schwager wurde geründet in STADTILM (THÜRINGEN) im Jahr 1923
ÜBERNAHME EINES KAUFHAUSES IN EISENACH 1936

FLUCHT AUS DEM OSTEN UND VÖLLIGER NEUANFANG IM WESTEN IM JAHR 1949
Waltraut und Werner Schwager flüchten von Eisenach in den Westen. Mit einem Auto der Marke „Wanderer“, dem Tafelsilber, einem Teil des zerlegten Schlafzimmers auf dem Fahrzeugdach und den nötigsten Habseligkeiten erreichten sie Holzminden.

ERÖFFNUNG TEXTILHAUS SCHWAGER IN HOLZMINDEN 1949
1968 Errichtung des ersten Teils des Kaufhaus Schwager auf dem Grundstück des Schauenburg Kinos in Holzminden.

Seit dem Tag seiner Eröffnung zählt das Kaufhaus Schwager zu den Traditionshäusern des Einzelhandels in der Region. Auf einer Verkaufsfläche von über 4.000 qm wird ein vielfältiges Sortiment mit vielen Markenartikeln sowohl im Textil- als auch Hartwarenbereich geboten.  Dabei immer im Mittelpunkt die Zufriedenheit der Kunden. Deshalb wird viel Wert gelegt auf die Auswahl aktueller Damenmode, Kindermode, Herrenmode, Wäsche, Haushaltswaren und Lederwaren sowie auf kompetente und freundliche Beratung.

100 JAHRE SCHWAGER - KAUFHAUS SCHWAGER IN HOLZMINDEN 2023 - Virtueller Rundgang


Es war eine Nachricht, die alle Holzmindener im Jahr 2022 schwer getroffen hatte: Ralf Schwager war im Alter von 80 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit am 24. Mai 2022 verstorben. Damit verstarb auch ein Macher und Visionär für die Stadt Holzminden. Immer engagiert im Stadtmarketing Holzminden für das Wohl und die  Weiterentwicklung der WeserstadtAber seine Firmenphilosophie wird weiterleben!

Aber seine Firmenphilosophie wird weiterleben!

Die Schwager-Firmenphilosophie wird es aber auch in Zukunft sein, jedes Haus engagiert und individuell zu führen, und die Sortimente auf den jeweiligen Standort abzustimmen. Alle Orte sollen Ihre persönliche Note erhalten, die Mitarbeiter vor Ort die Angebotsauswahl selbst mitbestimmen dürfen. Unternehmensleitung und Geschäftsführung engagieren sich in den örtlichen Gewerbevereinen, in Werbegemeinschaften und im Stadtmarketing. Sie bemühen sich, mehr pulsierendes Leben in die Innenstädte zu bringen.
Ein besonderes Anliegen war es immer für Schwager, jungen Menschen den Einstieg in das Berufsleben des Einzelhandels zu ermöglichen. Über 1.000 Auszubildende haben in den vergangenen Jahren ihre Berufsausbildung bei Schwager erfolgreich abgeschlossen, von denen heute viele Führungspositionen ausfüllen. Junge Leute, die früh erkennbar Talent und Unternehmensgeist entwickelt haben, sind von Werner und Ralf Schwager immer ermuntert worden, sich selbstständig zu machen. Denn ein wichtiges Gut des Unternehmers ist und bleibt die Freiheit des Unternehmertums.

Im Rahmen der Eröffnungsrede zum Marktplatz - Restaurant im Kaufhaus Schwager im Jahr 2018, ein Rückblick von Ralf Schwager auf die ersten Jahre des Kaufhaus Schwager in Holzminden
                                              

                                    

                                     Weitere Unternehmen in Holzminden
                 SPORT SCHWAGER - Der kompetente  Sportspezialist in Holzminden                           

                                                                Virtueller Rundgang

 

Weserhotel Schwager - Virtueller Rundgang


Weserhotel Schwager - Virtueller RundgangAuf historischem Boden der Burg zu Everstein, direkt am beliebten Weser-Radweg, heißt das Weserhotel seine Gäste herzlich willkommen.
Restaurant „Bauzers“

Direkt im Hotel lädt das Restaurant „Bauzers“ mit Kaffee-Terrasse und herrlichem Blick auf den historischen Hafen zum Verweilen ein.
Der traumhafte Logenplatz am Burgturm macht ebenso Lust auf gutes Essen in netter Gesellschaft wie unser geschmackvoll eingerichtetes Restaurant. Starten Sie mit einem ausgedehnten Frühstück in den Tag und genießen Sie „Kaffee satt“ mit frischen Obstvariationen, herzhaften Spezialitäten und süßen Leckereien – immer frisch und reichhaltig!

Das gesamte Team sorgt dafür, dass Ihr Aufenthalt zu einem ganz besonderen Erlebnis wird!

ERÖFFNUNG DES UNION THEATER HOLZMINDEN AM MARKT - AM 25. APRIL 1950

UNION THEATER UT IN HOLZMINDEN
Das Kino Union Theater am Markt kurz genannt UT, wurde im  ehemaligen Hotel Reichskrone, von dem aus Berlin stammende Ehepaar Kind im Jahr 1950 eröffnet. Im ersten Stock des Gebäudes. Später wurden die Räumlichkeiten von einer Tanzschule genutzt.

 

WERNER Die Meistermaler GmbH feiert in diesen Jahr sein 75 Jähriges Jubiläum

Am 1. Oktober 1948 gründete Erich Werner, Malermeister, in der Wallstraße 14, Holzminden einen Malerbetrieb, nachdem er in den Jahren 1930/33 bei Malermeister Robert Heise eine Malerlehre absolviert hatte und gleich nach Arbeits- und Militärdienst in den Jahren 1946/47 die Fachschulen in Braunschweig und Lemgo besuchte um im Februar 1948 die Meisterprüfung in Detmold abzulegen.

Das Team: DIE MEISTERMALER GmbH 2023
Ruht Werner Prokuristin und Erich Werner Geschäftsfüher

1979                                                                                                Erich Werner jr. übernimmt nach über 30 Jahren den Malerbetrieb seines Vaters. Nach Lehre und Gesellenzeit im heimischen Betrieb, aber auch in verschiedenen Betrieben im norddeutschen Raum besuchte er 1976/77 die Badische Malerfachschule in Lahr. Nach dem Meisterbrief im Maler- und Lackiererhandwerk folgte die Staatl. Abschlussprüfung. Später besuchte er die Akademie des Handwerks in Hildesheim und erreichte 1984 den Abschluss zum Betriebswirt des Handwerks und 1987 die Prüfung zum Restaurator im Maler- und Lackiererhandwerk.


1996
Bereits in den 80-ziger Jahren wurde aus dem kleinen Handwerksbetrieb ein kaufmännisch geführtes Unternehmen mit Eintragung ins Handelsregister unter dem Namen „WERNER Malerfachbetrieb“. Nach weiterer Expansion und Entwicklung wurde zum 1. Januar 1996 umfirmiert in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und der heutige Name „WERNER Die Meistermaler GmbH“ kreiert. Die seit langem im Betrieb tätige Ehefrau Ruth Werner wurde zu gleichen Teilen Mitgesellschafterin im Unternehmen.

Maler- und Lackierermeister Niklas Kosching, Prokuristin Eleonora Geipel, Geschäftsführer Nikolai Bohl

2015
Die 3. Generation geht an den Start. Nikolai Bohl, seit 2011 als Geselle im Unternehmen tätig, besucht die Meisterschule in Paderborn und legt im September 2014 seine Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk ab. Neben Ruth und Erich Werner wird er Geschäftsführender Gesellschafter. Eleonora Geipel, langjährige Finanzbuchhalterin wird Prokuristin. Ab 2020 wird das Team mit Niklas Michael Kosching, seit September 2019 Maler- und Lackierermeister, verstärkt.


2023
75 Jahre Malerunternehmen WERNER Die Meistermaler GmbH. Neben handwerklicher Tradition immer die Zukunft im Blick. Handwerkliches Können gepaart mit industriell hergestellten Produkten, passend zum Lifestyle der heutigen Zeit. Decken, Wände, Böden und Fassaden verschönern, gestalten, schützen, nutzbar machen oder energetisch aufwerten. Diesen Prozessen widmen wir uns auch künftig mit viel Herz und Hand!
                       

Leistungsspektrum WERNER Die Meistermaler GmbH in Holzminden


WERNER Die Meistermaler GmbH - Leistungsspektrum 2023

Datum:27.10.2023

Unser Muster-Studio – Quelle Ihrer Inspiration

Sie suchen ausgefallene Trends in Sachen Tapeten, Bodenbelägen und Farben, haben individuelle Wohnideen oder möchten sich von vielfältigen, hochwertigen Materialien, besonderen Verarbeitungstechniken und einzigartigen Kombinationen inspirieren lassen?

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Styropor/EPS, Mineralwolle, Hanf oder Holzfasern gehören zu den effektivsten Dämmmitteln. Welche für Sie die geeignetste Maßnahme ist, finden wir in einem unverbindlichen Beratungsgespräch gemeinsam heraus.

Unsere Künste – Ihr Baudenkmal in Gold und Glanz

Sanierung und Restaurierung vertrauen Sie nur einem erfahrenen Fachmann an? Altehrwürdige und historische Baudenkmale erfordern Kunst und Handwerk in ihrer vollendetsten Form. Seit über 70 Jahren investieren wir große Leidenschaft und handwerkliches Know-how, um Ihre Schätze, auch über die Grenzen Holzmindens hinaus, zu erhalten und zu schützen.

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Unsere Malerarbeiten – Ihre persönliche Note

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Gerne nehmen wir uns Zeit für einen kreativen Gedankenaustausch und anspruchsvolle Ergebnisse. Erzählen Sie uns von Ihrem Projekt!

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Die Dosierung von Sonneneinstrahlung und Lichteinfall ist ein alltägliches Thema? Insekten machen sich besser in ihrem natürlichen Lebensraum? Wir bieten Ihnen individuelle Lösungen für alle Anforderungen, mit denen Sie es ab sofort selbst in der Hand haben. Auch die Optik steht der Funktionalität in nichts nach: Zahlreiche Designs, Muster und Farben schmiegen sich Ihrem Stil an oder können für einen echten Eyecatcher sorgen.



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Altendorfer Hof in Holzminden- die Chronik

Das Haus in dem sich der Altendorfer Hof befindet...
...hat ein lange Geschichte.
1685 lebte dort der Kleinköter Sigmund Hartman. In der Folge wechselten die Besitzer durch jeweiligen Erbfall, dass lässt sich in den Verzeichnissen der Braunschweiger Landes Brandversicherung nachvollziehen.
Danach war 1754 der Hof 77 Quadratruten groß, das Wohnhaus hatte sieben Verbinder und war 75 Fuß lang und 38 Fuß breit. Bewirtschaftet wurden zwei Morgen Land und 10,5 Morgen Wiesen. Im Stall standen zwei Pferde, ein Füllen, zwei Kühe, ein Rind und zwei Schweine. In Allersheim mussten die Schoppen 44 Handtage leisten.

1834 besaß Christian Geitel den Hof. Eine seiner Töchter heiratete Karl Schoppe aus dem Haus von gegenüber. 1875 wurde Carl Schoppe mit Zustimmung seiner Ehefrau Johanne geborene Geitel Eigentümer des Kleinkothofes Assekuranz Nr.20.
Vorher schon, am 23. Dezember 1874, hatte er von der herzoglichen Kreisdirektion eine Erlaubnis zum Betrieb einer Gastwirtschaft auf seinem Hof erhalten.
Nach seinem Tode führte seine Witwe die Gastwirtschaft weiter. Als man Ihr die Konzession entziehen wollte, wehrte sie sich mit dem Hinweis darauf, dass sie das Gewerbe zuerst zusammen mit ihrem Mann und dann allein 16 Jahre ungestört ausgeübt und nicht gewusst habe, dass sie dasselbe erneut anmelden müsste.
Fünf Söhne und drei Töchter hatte Johanne Schoppe, die 1851 geboren worden war. Einer der Söhne, der 1878 geborene Karl, führte die Gastwirtschaft weiter. Der hatte mit seiner zweiten Frau wiederum einen Sohn, Karl, der 1922 geboren wurde.
Drei Generationen Schoppe betrieben den Altendorfer Hof, bis er 1996 an Norbert Knop verkauft wurde.
Der Saal
Der Saal wurde 1900 gebaut...
...und bereits mit Gaslampen ausgestattet, die mit Stadtgas betrieben wurden. Das Geld dafür brachte die zweite Ehefrau als Mitgift in die Ehe ein.


Die Gaststube war ständig geöffnet. Es wurden auch Getränke außer Haus verkauft. Nach Feierabend kamen häufig Kinder mit Krügen und Kannen um für den Vater Bier oder Schnaps zu kaufen.
Der Umbau                                     

Aufbruch in die "neue Zeit"
1957 begann der Umbau. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Eingang zur Gastwirtschaft auf die Ecke verlegt.
Über Generationen war die Gastwirtschaft nur ein Nebenerwerb. Den Lebensunterhalt der Familie sicherte der Landwirtschaftliche Betrieb. Nach dem zweiten Weltkriege begann sich dies nach und nach zu ändern. Fremdenzimmer wurden vermietet und die Zahl der Hausgäste nahm zu, nicht zuletzt durch Haarmann & Reimer. Monteure der Firma oder Vertreter nächtigten gerne im Altendorfer Hof. Nicht selten hatte Johanna Schoppe 30 Mittagsgäste für die sie zu kochen hatte. Das ließ sich schließlich nicht mehr nebenbei erledigen.

Im Zuge der Umbaumaßnahmen wurde 1958 auch der Tresen in der Gaststube erneuert und dabei zu einem großen Teil in Kupfer ausgeführt - ein Schmuckstück, das heute seltenheitswert hat!
Heute noch steht die Theke in dieser Ecke der Gastwirtschaft.
Ende der 1950er-Jahre (v.re.) August Kumlehn, August Sturk,Klaus Widsbock (ein Verwandter von J. Schoppe) Karl Schoppe und Robert Förstemann (Stellmacher), verdeckt Albert Janze und Karl Borgolte (mit Spitznamen "Stiefel"). Letzterer war der "Hof maurer" im Altendorfer Hof.

Die Fremdenzimmer wurden aufgegeben...
...als 1979 Karl-Heinz Schoppe begann, den Altendorfer Hof zu bewirtschaften.

                                                                Die heutige Zeit

Zum 1. April 1996 übernahm Familie Knop den traditionsreichen Platz und setzte die Arbeit der Vorgänger fort. Vater Norbert und Sohn Detlev, ein ausgewiesener Gastronomiefachmann, investierten für Ihre Gäste in Modernisierung von Bau und Einrichtung, auch um geänderten gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen (z.B. verschärfte Hygienevorschriften in Gastronomieküchen oder zuletzt das Nichtraucher Schutzgesetz).

Gäste können sich bei gutem Essen und Trinken wohl fühlen. Und die Altendorfer Vereine schätzen das Engagement ihrer Wirtsleute Detlev und Anke Knop. Jeden Tag ist reges Leben im Altendorfer Hof!

ERGO - VERSICHERUNG Geschäftsstelle Manfred Stahlmann in Holzminden
Seit über 35 Jahren leben wir in zweiter Generation unsere Geschäftsphilosophie jeden Tag neu - Vertrauen, Ehrlichkeit und Beratung auf Augenhöhe ist die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Manfred Stahlmann


Geschäftsstelle in Holzminden


Bei uns stehen Sie als Mensch im Mittelpunkt! Unser Ziel ist es, Ihr Ansprechpartner in allen Versicherungsfragen zu sein, Sie "sicher" zu begleiten - das ein Leben lang! Persönliche und qualifizierte Beratung im "gewerblichen" und "privaten" Bereich, schnelle Schadenregulierung und vielseitiger Service stehen bei uns im Fokus.

Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen und Ihre Fragen zu beantworten. Wir sind Montag und Freitag von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr und Dienstag bis Donnerstag von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr für Sie da. Gern vereinbaren wir auch außerhalb dieser Zeiten einen Termin.
Ihr Team der Geschäftsstelle Manfred Stahlmann in Holzminden




Karosseriefachbetrieb Rüger in Holzminden
Gründungsjahr 1953

Nach der Gründung durch Rudolf Rüger im Jahr 1953, zog die Firma 1961 in die Rumohrtalstraße, wo sich heute noch der Firmensitz befindet. 1987 wurde die Firma zu einer GmbH firmiert. Geschäftsführer sind heute Stefan und Markus Milichovsky. Im Fachbetrieb sind zwei Meister, drei Gesellen, ein Auszubildender als Karosserie- u. Fahrzeugbaumechaniker und eine Bürokauffrau beschäftigt. Die Firma Rüger bietet zudem Schülern über ein Praktikum die Möglichkeit, einen Einblick in das Berufsbild des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers zu bekommen.

Mit den Sonderanfertigungen und Einbauten, ob Anhänger, Verkaufsfahrzeuge, Elektro-Fahrzeuge oder Oldtimer, hebt das Unternehmen sich besonders hervor. Auch für alte Fahrzeuge fertigen wir nicht mehr lieferbare Bleche und Teile individuell, egal ob Käfer, Borgward oder Opel GT.

Im Jahr 2000 hat sich die Firma Rüger GmbH als Bott Servicepartner auf den Einbau von Fahrzeugeinrichtungen in Servicewagen spezialisiert und bedient Kunden auch über den Landkreis Holzminden hinaus. Die Einrichtungen bieten eine übersichtliche und sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Werkzeug und Ersatzteile. Sie können in allen Fahrzeugtypen (Lieferwagen, Pkw oder im Stauraum von Wohnmobilen) eingebaut werden. Auch einige Wagen der Polizei Höxter wurden durch die Firma Rüger mit speziellen Fahrzeugeinrichtungen ausgestattet.

Markus Milichovsky fährt direkt zu dem Kunden, um ihn vor Ort zu beraten. Mit Hilfe eines EDV-Systems plant er die Einrichtungen individuell und Maßgenau. Der Kunde hat so die Möglichkeit, sofort zu sehen, wie die Einrichtung in dem Fahrzeug aussehen wird.


Fotografien von Norbert Triestram - Zeitgeschichte für die Ewigkeit


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