DIE GROSSE NEUJAHRSSEITE 2025
POSITIVE ENTWICKLUNG IM BEREICH DER REGIONALEN WIRTSCHAFT FÜR DAS JAHR 2025
Dazu Henning Schulz Leiter Unternehmenskommunikation
Freiwilligenprogramm und Arbeitszeitabsenkung bringen notwendige Einsparungen
Angesichts eines massiven Rückgangs des Heizungsmarktes in Deutschland und speziell des Wärmepumpenabsatzes in nahezu allen relevanten europäischen Ländern musste Stiebel Eltron im Jahr 2024 frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um den Umsatzrückgang in den Planungen entsprechend zu berücksichtigen. Kostensenkungsmaßnahmen und Kurzarbeit waren die Folge. Mittlerweile ist zwar die Talsohle im Absatz durchschritten, die Erholung findet jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau statt. Deswegen war die Unternehmensgruppe gezwungen, längerfristig Personalkosten einzusparen. Die Ziele konnten über ein Freiwilligenprogramm sowie eine nun vereinbarte Arbeitszeitabsenkung für die Beschäftigten im indirekten Bereich erreicht werden. „Mit diesen Maßnahmen sind wir gut aufgestellt für die Zukunft“, ist der Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Kai Schiefelbein, überzeugt.
Der Umsatzrückgang der Stiebel Eltron-Gruppe im Vergleich zum Vorjahr wird voraussichtlich rund 25 Prozent betragen. „Der Marktrückgang beträgt knapp 50 Prozent, wir stehen also im Vergleich noch einigermaßen gut da“, so Schiefelbein. „Dennoch waren wir gezwungen, uns den veränderten Zahlen anzupassen.“ Über ein Freiwilligenprogramm, bei dem unter anderem rentennahen Jahrgängen attraktive Angebote für einen vorzeitigen Renteneintritt gemacht wurden, konnten rund 15 Prozent der geplanten 25 Prozent Personalkosteneinsparungen erreicht werden. Die weiteren notwendigen Einsparungen werden über eine Betriebsvereinbarung zur Beschäftigungssicherung abgedeckt, die im Wesentlichen eine zehnprozentige Arbeitszeitabsenkung für die indirekt Beschäftigten vorsieht –vereinbart für ein Jahr. Insgesamt schrumpfte das Unternehmen um mehrere hundert Beschäftigte, so dass zum Jahresabschluss 2024 weltweit noch rund 5.000 Menschen beschäftigt werden.
Dank an den Betriebsrat und die Gewerkschaft
„Ich bin dem Betriebsrat und der Gewerkschaft sehr dankbar für die konstruktiven Gespräche und das Verhandlungsergebnis, mit dem unserer Meinung nach alle Seiten vor dem Hintergrund der schwierigen Situation zufrieden sein können“, erklärt Kai Schiefelbein. „Für das Jahr 2025 sind wir optimistisch und gehen von einer deutlichen Erholung des Heizungs- und insbesondere des Wärmepumpenmarktes aus. Die Förderung für Wärmepumpen läuft, die Anzahl der Förderanträge nimmt seit dem Juni kontinuierlich zu, die Diskussion in den Medien hat sich versachlicht und es hat sich in der Bevölkerung herumgesprochen, dass die Wärmepumpe die Lösung für mehr Klimaschutz im Gebäudebereich ist. Und nicht zuletzt: Stiebel Eltron und tecalor bauen hervorragende Wärmepumpen, mit denen fast jedes Haus, egal ob Altbau, Neubau, Einfamilienhaus oder Geschosswohnungsbau, beheizt werden kann.“
Ein Unsicherheitsfaktor sei natürlich die unklare politische Situation in Deutschland. Allerdings müsse auch jede neue Regierung dafür Sorge tragen, dass die Dekarbonisierung des Wärmemarktes erfolge.
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Natürlich Allersheimer 2025, was sonst!
Dazu ein klares Statement von Geschäftsführer der Brauerei Allersheim Dirk Brünighaus zum neuen Jahr 2025:
Wir vertrauen auch 2025 weiterhin auf unsere Allersheimer Fans
Wir werden weiterhin in der Region der erste Partner für die Gastronomie und Veranstaltungen sein.
Den zahlreichen Vereinen und Feuerwehren eine Heimat und Unterstützung geben.
Die Verbundenheit zur Region Holzminden weiter fördern und ausbauen
Verlässlicher Partner von Straßenfesten oder auch runden Geburtstagen sein.
Durch die Fusion konnten wir nicht nur die Zukunft unserer Marke gewährleisten, sondern auch die Arbeitsplätze in der Logistik sichern. Qualität und Geschmack, die für uns stets oberste Priorität hatten, bleiben weiterhin gewährleistet. Darüber hinaus festigen wir unsere Präsenz bei den zahlreichen Brauchtumsfesten, die für uns und unsere Kunden von großer Bedeutung sind.
Bezogen auf die Brauerei Allersheimer GmbH nochmals eine kurz zusammengefasst die Bewegründe zur Fusion:
- Die Position im knallharten Preiskampf am Markt zu stärken
- Bei den exorbitant gestiegenen Rohstoffkosten bessere Konditionen zu erhalten
- Explodierenden Energiekosten besser entgegenzuwirken durch eine effizientere Produktion
- Zukunftssicherung der Marke Allersheimer
- Sicherung der in der Logistik verbleibenden Arbeitsplätze
- Sicherung von Qualität und Geschmack
- Festigung der Markenpräsenz bei den zahlreichen Brauchtumsfesten
Preisgekrönt geht die Brauerei Allersheim ins neue Jahr 2025
Biersommelier Frank Winkler Mitbegründer des ProBier-Club übergab persönlich am 12.12.2024 die Urkunde an den Geschäftsführer (Brauerei Allersheim GmbH) Herrn Dirk Brünighaus und den Vertriebsleiter (Brauerei Allersheim) Herr Busse.
Allersheimer Urpils (Brauerei Allersheim GmbH)
Preisgekrönt vom ProBier-Club.de im Monat Dezember 2024
Mit dieser Auszeichnung gehört das Allersheimer Urpils zu den besten Bierspezialitäten des Jahres und ist zugleich für den Titel „Bier des Jahres“ nominiert.
Schon die Qualifikation ist anspruchsvoll. Aus über 7.000 Biermarken von 1.300 Brauereien wird jeden Monat das „Bier des Monats“ gewählt. Bewertet werden unter anderem Farbe, Geruch, Geschmack, Optik und Gesamteindruck.
Allersheimer Urpils
Das Allersheimer Urpils ist seit mehr 150 Jahren bekannt und steht wie keine andere Sorte für den Namen Allersheim.
Als Spitzenbier nach Pilsener Brauart wird es aus erlesenen Rohstoffen gebraut – helles Malz aus feinster Braugerste, Hopfen aus der Hallertau und weiches Gebirgsquellwasser aus dem Solling. Wohl kaum ein anderes heimisches Produkt ist so lange mit der Region und seinen Bürgern verbunden, wie das Allersheimer Urpils. Das Gold des Weserberglandes zergeht buchstäblich auf der Zunge und wurde bereits mehrfach von der DLG ausgezeichnet und garantiert höchsten Qualitätsgenuss.
ProBier-Club.de wurde im Jahr 1998 von Biersommelier/ Bierbotschafter IHK Matthias Kliemt und Biersommelier Frank Winkel in Dortmund gegründet. Hintergrund war die gemeinsame Liebe zum Kultgetränk Bier. Auf der Suche nach immer neuen Bierspezialitäten waren die Getränkemärkte nicht sehr hilfreich, da das Angebot doch sehr begrenzt war. Es entstand die Idee aus der Vielfalt von über 7.000 verschiedenen Biermarken aus rund 1.400 deutschen Brauereien eine monatliche
Bierauswahl an andere Bierbegeisterte zu verschicken.
In der Bierbranche ist ProBier-Club.de mittlerweile eine feste Institution, weil wir uns für den Erhalt und die Wertschätzung von Brauereien einsetzen. Und das seit dem Gründungsjahr 1998.
Mehr zum ProBier-Club.de unter: https://www.probier-club.de
Traditionelles Weihnachtskonzert des Gospelchors mit musikalischen Gästen |
„Doppelpass on Tour“ | "Magische Reisen"-Tour am in der Stadthalle Höxter am 05.01. 2025 Die Magier und Hypnotiseure Alexander Hunte und Martin Köster bilden das Magierduo Golden Ace mit dem sie die Bühnen im Sturm erobern. Nach der letzten ausverkauften Deutschlandtour geht das Duo mit neuem Programm wieder in 100 verschiedenen Städten auf Tour. In ihrer neuen Show „Magische Reisen“ zeigen die beiden Ausnahmekünstler welche Kunststücke und Geschichten sie auf ihren Reisenentdeckt haben. Blitzschnell legen die Magier und Hypnotiseure ihre Gäste in den Schlaf und zeigen wozu das Unterbewusstsein fähigist. Neben dem charmanten Humor der Künstler werden die Besucherauch etwas über Körpersprache lernen. Wer aufmerksam zuhört wird auch das eine oder andere Geheimnis der Körpersprachenanalyse in seinem Alltag nutzen können. Lassen Sie sich in eine Welt entführen, in der magische Reisen die Brücke zwischen der neuen und alten Zauberkunst bauen. In der die Zeit scheinbar still zu stehen scheint, während die Magier heimlich am Rad der Zeit drehen. |
Mit glamourösen Bällen beginnt das neue Jahr 2025 in Holzminden und Höxter
Was erwartet Sie...
Natürlich Allersheimer, was sonst!
Das Erfolgsrezept bleibt bestehen, auch das Party Symphonie Orchestra ist wieder mit dabei.
Neu ist der Gastauftritt von Roland-Kaiser-Double Steffen Heidrich
Vorverkauf: Holzmindener Ballnacht 2025
Der Vorverkauf für die Holzmindener Ballnacht am Samstag, den 1. Februar 2025, in der Stadthalle Holzminden, ist gestartet!
Der Ball ist ein alljährliches Highlight für alle begeisterten Tänzerinnen und Tänzer und solche, die es werden wollen. Der Dresscode lautet: festlich chic in Anzug und Abendkleid.
Die Karten sind im Vorverkauf für 32,- Euro erhältlich.
Kartenvorverkaufsstellen:
Stadtmarketing im Sensoria – Haus der Düfte und Aromen (Tünneckenhagen 5 in Holzminden)
Autohaus Beineke (Stahler Ufer 5 in Holzminden)
Autohaus Vatterott (Bülte 9 in Holzminden)
Speisekarte zum downloaden
Einladung Handwerkerball am 18. Januar 2025
Seit Gründung der Handwerkervereinigung Höxter e.V. im Jahr 1949 richten die Handwerker und Handwerkerinnen den Handwerkerball aus.
Ein besonderes, festliches und regionales Ereignis für die Gesellschaft in und um Höxter. Mit bewährter Tanzmusik den ganzen Abend und unterhaltsamen Einlagen die für eine prächtige Stimmung sorgen.
Sowie interessante Gespräche an den Tischen unter Handwerkern und Freunden der Veranstaltung.
Mit dabei die Daniel Ligges Tanzband, die stets für eine gut gefüllte Tanzfläche sorgt und beste Stimmung.
Zur Vorbereitung dieses Großereignisses hat sich schon im Vorfeld unter der Federführung des Heimat- und Schützenvereins eine große Arbeitsgruppe aus den Vereinsvorständen gebildet, die die Bevölkerung aus Ovenhausen und Umgebung frühzeitig mit einbindet. Für die Planung und Vorbereitung des großen Projekts.
Im Rahmen der Festtage "Heimatfest in Ovenhausen" wird auch im Jahr 2025 eindrucksvoll präsentiert, was der Begriff „DORFGEMEINSCHAFT“ auch heute noch bedeuten kann.
In monatelanger Vorbereitungsarbeit wird, wie in den vorangegangenen Heimatfesten ein Fest organisiert und gestaltet, welches in dieser Form als spektakulär bezeichnet werden kann. Nicht zuletzt beruhend auf der Tatsache, dass für das Gelingen nicht nur ein Organisationsteam, bestehend aus Vorstandsmitgliedern, verantwortlich ist. Sondern auch das handwerkliche und künstlerisches Geschick und guten Ideen jedes Einzelnen die Umsetzung wachsen lässt.
Die Waschweiber
Heiligenberg Schmiede um 1950
Zum Beispiel in Form der Gestaltung und des Neubaus der Festwagen und der kreativen Umsetzung von lebendigen nostalgischen Bildern, die als Fußgruppen das tägliche Leben einer schon längst vergangenen Zeit aufleben lassen. Dazu ist von jedem Einzelnen im Vorfeld die persönliche Präsenz während der gesamten Vorbereitungszeit vonnöten.
Also ein hoher ehrenamtlicher Einsatz, bereits Monate zuvor und letztendlich während der Festtage.
Das 11. Ovenhauser Heimatfest bildet im Rahmen eines großen Festzugs ein Gesamtbild, das nicht nur begeistern wird, sondern auch so manchen zum Staunen bringen wird.
Neben den Wagenbau-Klassikern „Heiligenbergkapelle“, „Jätzer Mühle“, „Schnapsbrennerei“, „Habichtshof“, „Zehntscheune“ oder „Kükenbrunnen“ sind in der langen Link zur Speisekarte
Geschichte des Heimatfestes immer auch Fußgruppen zu interessanten Themen wie „Auswanderung nach Amerika um 1860“, „Die Letzten aus Hildewerkessen“, „Turnvater Jahn“ oder „Bauernhochzeit“ losgezogen. Auch Einzelpersonen wie Polizeidiener, Nachtwächter oder Kirchenschweizer nehmen teil.
Der historische Festumzug von 2015... Es war ein bombastisches Erlebnis und eine lebendige Zeitreise. Der historische Umzug mit über 1000 Akteuren, darunter 17 Festwagen, 20 Fußgruppen, acht Musikgruppen und Schützenvereine aus der gesamten Region, machte für einen Nachmittag die Zeitgeschichte von Ovenhausen erlebbar. Dicht gedrängt standen Tausende von Zuschauern am Straßenrand, um dieses eindrucksvolle Spektakel erleben zu können. Dabei ging ein riesengroßer Applaus von der Masse an die Akteure, die seit Monaten auf diesen Tag hingearbeitet hatten. Dazu ein Zitat von Bürgermeister Fischer: „Das Heimatfest in Ovenhausen sucht seinesgleichen in der Umgebung. Es ist „unbeschreiblich“, was diese Ortschaft auf die Beine gestellt hat“.Link zur
Eindrücke, die wohl kaum ein Zuschauer so schnell vergessen wird
Dazu weiteres Bildmaterial vom 10. Heimatfest in Ovenhausen im Jahr 2015
Noch ein Rückblick aus unseren Archive auf das Jahr 2005 - Großer Festumzug
Weiterer Höhepunkt im Jahr 2025: 450 Jahre Heimat- und Schützenverein
Auch dazu noch ein Rückblick - Festumzug 2015
HÖHEPUNKT VOM SCHÜTZENFEST 2025 IN HOLZMIDEN 2025
Jetzt schon Karten sichern
Hollorca meets Schützenfest mit Anna-Maria Zimmermann, Olaf Henning und Norman Langen
Hollorca meets Schützenfest 2025
SCHLAGERSTARS IN HOLZMINDEN
Vorverkauf:
Standard*:
E-Ticket : 17,00 Euro
VVK-Stellen Hart-Tickets: 15,00 Euro
Raum: Holzminden:
Stadtmarketing Holzminden GmbH / Stadtinformation
Markt 2, 37603 Holzminden
Tel.: 05531 992960
Caravan Park Müller
Oststr. 1
37649 Heinsen
05535 / 420
Raum Beverungen:
Marco Mancusi (bitte per Whats App)
01735318400
Abend-Kasse: 20 Euro
Anna-Maria Zimmermann mit ihren Hits: Himmelblaue Augen / 1000 Träume weit / 1000.00 Sterne / und vielen mehr!
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Olaf Henning mit seinen Hits: Cowboy und Indianer / Blinder Passagier / ich bin nicht mehr der Clown und vielen mehr!
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Norman Langen mit seinen Hits: Ich bau dir ein Schloss / Warum hast du nicht ja gesagt / Italienische Sehnsucht und vielen mehr!
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DJ Sonoro
Specials:
- Proffesionelles eigenes Fotoshootingteam
- Mega Lightshow
- Festival Feeling
- Festival Stage
Der Einlass zur Veranstaltung wird ab 16 Jahren gewährt.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an das Stadtmarketing Holzminden und die Werbegemeinschaft Höxter, die uns auch im Jahr 2024 wiedermit den Weihnachtsmärkten der Stadt eine wunderschöne Weihnachtszeit schenkten.
Ehrenamtspreis 2024: Preisträger für ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet
Die Ehrenamtspreisträger 2024: v.l. Stefan Risse, Michaela Bast und Diethelm Breker zusammen mit Bürgermeister Daniel Hartmann (Bild Stadt Höxter)
Im Historischen Rathaus fand gestern die feierliche Verleihung des Ehrenamtspreises der Stadt Höxter statt. Traditionell eröffnet die letzte Ratssitzung des Jahres mit diesem besonderen Tagesordnungspunkt, der die Menschen in den Mittelpunkt stellt, die durch ihr Engagement die Stadt bereichern.
„Heute stehen nicht Zahlen, Statistiken oder große Projekte im Vordergrund, sondern die Menschen, die unsere Stadt durch ihren Einsatz zu einem Ort der Gemeinschaft und des Zusammenhalts machen. Unser Ehrenamtspreis ist ein Symbol des Dankes und ein Signal, dass Engagement in Höxter gesehen und geschätzt wird“, so Bürgermeister Daniel Hartmann, der die diesjährigen Preisträger*innen für Ihre herausragenden Leistungen auszeichnete.
Stefan Risse, langjähriger Vorsitzender des TuS Ovenhausen, ist eine treibende Kraft im Sportleben von Höxter. Mit seinem Engagement im Stadtsportverband und Kreissportbund sowie durch die Organisation von Jugendzeltlagern und Sportevents trägt er maßgeblich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. Auch die Unterstützung von Geflüchteten gehört zu seinem unermüdlichen Einsatz. Bürgermeister Daniel Hartmann hob in seiner Würdigung besonders hervor, wie unverzichtbar Risse für die sportliche Gemeinschaft ist: „Ohne Stefan Risse wäre der Sport in unserer Stadt nicht dasselbe.“
Ein weiteres Vorbild für ehrenamtlichen Einsatz ist Diethelm Breker, der seit fast vier Jahrzehnten den kulturellen und sozialen Zusammenhalt in Ottbergen und Bruchhausen prägt. Als musikalischer Leiter des Spielmannszugs Ottbergen und des Posaunenchors Bruchhausen verbindet er Generationen und bereichert das Gemeindeleben mit unvergesslichen Momenten. Darüber hinaus engagiert er sich in der Jugendarbeit, bei den Pfadfindern und im Förderverein der Feuerwehr. In seiner Laudatio betonte Bürgermeister Hartmann: „Ihre Arbeit ist ein Geschenk für unsere Gemeinschaft.“
Michaela Bast wiederum zeigt seit über 40 Jahren herausragendes Engagement im Wassersportverein Höxter, wo sie nicht nur das Training der Wassersportabteilung leitet, sondern auch Veranstaltungen wie das Weser-Wasserfest organisiert.
Ihre Vielseitigkeit erstreckt sich zudem auf das Schützenwesen, die Landesgartenschau und im Karneval bei den Huxaria-Hexen. Bürgermeister Hartmann verlieh ihr mit einem Augenzwinkern den liebevollen Titel „Michaela Dampf in allen Gassen“, um ihre außergewöhnliche Energie und Vielseitigkeit zu würdigen.
Neben der Ehrung der Preisträger würdigte Bürgermeister Hartmann auch die Unterstützung, die Ehrenamtliche von ihren Familien erhalten. „Hinter jedem engagierten Menschen stehen Unterstützer, die diesen Einsatz möglich machen“, sagte er. Die feierliche Verleihung des Ehrenamtspreises wurde mit Blumen und Urkunden abgerundet. Zum Abschluss betonte Bürgermeister Hartmann: „Höxter ist mehr als eine Stadt – es ist eine Gemeinschaft, getragen von Menschen wie Ihnen.“ Mit diesem Appell lud er die jüngere Generation ein, in die Fußstapfen dieser Vorbilder zu treten.
Im Rahmen der letzten Sitzung des niedersächsischen Krankenhausplanungsausschusses war noch keine Zusage über die Bewilligung von 20 Betten für das Regionale Gesundheitszentrum Holzminden getroffen worden. Nachdem es auch in einem Umlaufverfahren nicht zu einer Einigung kommen konnte, hat Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi (SPD) die Bewilligung im Rahmen einer Ministerentscheidung durchgesetzt. Das Kabinett der Landesregierung hat sich diesem Votum heute angeschlossen. Der Landtag muss diesem Verfahren Ende Januar noch zustimmen.
Die heimischen Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt (SPD) und Uwe Schünemann (CDU) freuen sich gemeinsam mit Tobias Orthmann als Geschäftsführer der RGZ Holzminden GmbH, Landrat Michael Schünemann und Bürgermeister Christian Belke über diese Entscheidung: „Wir sind unserem Gesundheitsminister sehr dankbar, dass er die Idee zum Aufbau eines RGZ in Holzminden von Anfang an unterstützt hat.“ Das Regionale Gesundheitszentrum kann nun, wie geplant, zum 1. April 2025 an den Start gehen.
Die Einrichtung, mit ihren 18 internistischen und zwei chirurgischen Betten, soll nicht nur die ärztliche Versorgung in der Region stärken, sondern könnte auch als Modell für ähnliche Regionen mit vergleichbarem Bedarf dienen. Eine Enquete-Kommission hatte in der letzten Legislaturperiode diese speziell für den ländlichen Raum entwickelte Einrichtung empfohlen. „Durch die vorgesehene enge Kooperation mit dem kommunalen MVZ und dem ambulanten OP-Zentrum erhält das RGZ optimale Bedingungen“ sind sich Sabine Tippelt und Uwe Schünemann einig. Belegärzte des kommunalen MVZ können zukünftig auch wieder Operationen durchführen, die eine stationäre Betreuung erfordern.
Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Landrat Michael Schünemann, Bürgermeister Christian Belke, den Landtagsabgeordneten Sabine Tippelt und Uwe Schünemann sowie Herrn Tobias Orthmann konnte mit tatkräftiger Unterstützung des Ministers Dr. Andreas Philippi wieder ein Einstieg in ein stationäres Angebot erreicht werden. Ohne die Ministerentscheidung wäre diese Verbesserung nicht möglich gewesen. „Minister Philippi hat mit seiner Entscheidung bewiesen, dass ihm die Versorgungssituation des ländlichen Raums am Herzen liegt. Das ist ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für unseren Landkreis“, so alle Beteiligten abschließend übereinstimmend“.