Etwas für andere tun und sich selbst weiterentwickeln
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Ob Feuerwehren, Sportvereine oder Umwelt- und Naturschutz: Viele dieser Bereiche funktionieren, weil sich Menschen ehrenamtlich einsetzen. In diesem Zusammenhang spielt das Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) eine große Rolle. Das seit 40 Jahren existiert und wodurch jährlich über 10.000 Helferinnen und Helfer ihren Dienst antreten. Das Angebot FSJ hat sich bewährt und als jugendpolitisches Bildungsangebot entwickelt. Auswertungen zu den Erfahrungen mit dem FSJ haben ergeben, dass für die meisten Helferinnen und Helfer der größte Vorzug der freiwilligen Einsatzzeit darin besteht, soziale Tätigkeitsfelder kennen zu lernen und Erfahrungen im praktischen Einsatz sammeln zu können, ohne sich fest binden zu müssen.
Welche Aufgaben warten auf die Helferinnen und Helfer?
Sie unterstützen die Fachkräfte in den sozialen Einrichtungen, Projekten oder Organisationen bei ihrer Arbeit.
Beispiel Altenpflege: Den älteren Menschen (Pflegebedürftigen) beispielsweise beim Essen und Trinken oder bei der Körperpflege zu helfen
Folgende Bereiche im Freiwilligendienste gibt es:
• in der Kinder- und Jugendarbeit
• in der Gesundheits- und Altenpflege
• in einem Sportverein
• in einer kulturellen Einrichtung oder Schule
• in Umwelt- und Naturschutz-Verbänden
• in der Landschafts- und Denkmalpflege
Viele junge Menschen nutzen das FSJ oder das FÖJ um die Zeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn sinnvoll zu überbrücken.
Vorteile bei anschließendem Studium:
Bei bestimmten Studiengängen erkennt die Hochschule den Dienst als Vorpraktikum an oder rechnet ihn als Wartezeit an.
Es wird keiner allein gelassen
Eine Betreuerin oder ein Betreuer unterstützt bei der Einarbeitung und hilft dir bei Problemen. Zudem werden Seminare angeboten bei den sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kulturellen, politischen und sozialen Themen auseinandersetzen.
Voraussetzungen
Wer an einem FSJ oder FÖJ teilnehmen möchte, muss jünger als 27 Jahre sein und die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Je nach Bundesland beträgt diese 9 oder 10 Schuljahre.
Dauer
Ein FSJ oder FÖJ dauert in der Regel 12 Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate in Vollzeit. In Ausnahmefällen können FSJ und FÖJ auf bis zu 24 Monate verlängert werden.
Mit dem Freiwilligendienst ins Ausland
Das FSJ und das FÖJ auch in anderen Ländern absolvieren. Das BMFSFJ hat dazu Adressen von Organisationen und Verbänden, die ein FSJ oder FÖJ im Ausland anbieten, zusammengestellt.
Es gibt Situationen im Leben, auf die man sich nicht vorbereiten kann.
Gerade im Fall von Krankheit oder Pflegbedürftigkeit bieten die gewohnten Dinge in häuslicher Umgebung halt.
Das deBoer - Team setzt ausschließlich auf professionelle Mitarbeiter, die Sie oder Ihr Lieben menschlich und kompetent betreut.
Wir möchten zur Stärkung Ihrer Lebenszufriedenheit und zur Erhaltung der Lebensqualität beitragen.
Unsere Arbeit ist geprägt von Vertrauen, Achtung und Respekt, damit das schwerer gewordenen Leben gelingen kann.
Ihr Recht auf Selbstbestimmung, Ihre individuellen Bedürfnisse und Ganzheitlichkeit stehen im Mittelpunkt unseres Pflegeverständnisses.
Der Bundesfreiwilligendienst – jeder kann Helfen
Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz.
Voraussetzungen für die Freiwilligen
Im Bundesfreiwilligendienst kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat: Menschen jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (je nach Bundesland mit 16, manchmal auch schon mit 15 Jahren), Männer und Frauen. Jüngere Freiwillige erwerben und vertiefen ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen, ältere Freiwillige bringen ihre eigene Lebens- und Berufserfahrung ein. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht.
Dauer und Einsatzstellen des Bundesfreiwilligendienstes
In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden.
Beim Bundesfreiwilligendienst handelt es sich grundsätzlich um einen ganztägigen Dienst. Für Freiwillige über 27 Jahren ist aber auch ein Teilzeitdienst von mehr als 20 Stunden wöchentlich möglich.
Weitere Infos zu den genauen gesetzlichen Rahmenbedingungen finden Sie in der Rubrik BFD von A bis Z unter dem jeweiligen Stichwort.
Einsatzstellen
Dazu zählen Mitgliedseinrichtungen der Wohlfahrtsverbände (Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland), aber auch nicht-verbandsgebundene Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Kinderheime, Kindertagesstätten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Erholungsheime, Mehrgenerationenhäuser, Selbsthilfegruppen,
Sportvereine, Museen, Kultureinrichtungen, Einrichtungen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Träger ökologischer Projekte und Kommunen.
Alle zurzeit aktiven Einsatzstellen im Bundesfreiwilligendienst können über die Einsatzstellensuche abgerufen werden.
Generalistische Pflegeausbildung …die neue Zukunft im Bereich der Pflegeberufe
Ob in Krankenhaus, Reha-Klinik oder Pflegeheim überall werden Pflegekräfte benötigt
Dazu gehören folgende Arbeitsfelder
• Altenpflegeheime oder Seniorenheime
• Wohnheime für Menschen mit Behinderungen
• Kindertagesstätten
• Fachkliniken und Krankenhäuser
• Ambulante Dienste
• Gesundheitszentren
Mit in den Berufsgruppen:
Altenpflegehelfer/in, Anästhesietechnische/r Assistent/in, Fachkraft – Pflegeassistenz, Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in, Haus- und Familienpfleger/in, Hebamme/Entbindungspfleger, Heilerziehungspflegeassistent/in, Heilerziehungspfleger/in, Kaufmann/-frau – Gesundheitswesen, Pflegefachmann/-frau, Sozialassistent/in, Sozialpädagogische/r Assistent/in / Kinderpfleger/in
Obwohl gerade in diesen Berufsgruppen ein hoher Bedarf ist und die Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung (Aufstiegschancen) sehr umfangreich sind, gilt der Pflegeberuf eher als unattraktive in der Gesellschaft.
Die Sozialstation Meyer pflegt nach der Philosophie:
"Von Mensch zu Mensch"
Hieraus ergibt sich für alle Beteiligten, egal welcher Ebenen, ein Werteverhalten, nach dem die Würde des Menschen unantastbar ist. Diese Werte spiegeln sich für den einzelnen Patienten der Sozialstation Meyer in allen Arbeitsabläufen durch nicht einzuschxänkende Freiheit, die Gleichbehandlung aller Patienten und die Brüderlichkeit, die wir als Solidarität bezeichnen.
Diesen Grundwerten, welche sich aus der Würde des Menschen ergeben, verpflichten sich alle Mitarbeiter der Sozialstation Meyer. Dieses Leitbild soll allen Mitarbeitern der Sozialstation Meyer und allen anderen an der Dienstleistung der Sozialstation Meyer beteiligten Dritten dienen, die Organisationsgrundsätze der Sozialstation mit der nötigen Gewissenhaftigkeit zu verstehen, einzusehen und umzusetzen.
Um dies zu ändern wurde 2020 die neue generalistische Pflegeausbildung ins Leben gerufen.
Dazu folgende Neureglungen: Das Schulgeld wurde abgeschafft und überall in Deutschland der Anspruch auf eine angemessene Ausbildungsvergütung sichergestellt. Die neue, bundesrechtlich geregelte Pflegeausbildung befähigt die Auszubildenden zur Pflege von Menschen aller Altersstufen und in allen Versorgungsbereichen - von der Kinderkrankenpflege bis zur Altenpflege. Sie bietet viele Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten. Der generalistische Berufsabschluss wird automatisch in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union anerkannt. Und wer will, kann die Ausbildung als Studium absolvieren.
Video: Die generalistische Pflegeausbildung
Die generalistische Pflegeausbildung ist eine Antwort des Gesundheitswesens auf die demografische Entwicklung in Deutschland und den medizinischen Fortschritt: Durch die Weiterentwicklung in der Medizin wird immer interdisziplinärer gearbeitet. Immer mehr Menschen werden in den kommenden Jahren pflegebedürftig sein. Gefragt sind daher Allrounder in der Pflege, die in vielen Bereichen flexibel arbeiten können. Genau das sind die Gründe für die Neustrukturierung der Pflegeausbildungen laut Pflegeberufe Reformgesetz.
Die neue generalistische Pflegeausbildung ist eine dreijährige Fachkraftausbildung mit Unterricht an Pflegeschulen und praktischer Ausbildung bei einer Ausbildungseinrichtung und weiteren Einrichtungen aus den unterschiedlichen Pflegebereichen.
Ausbildungsdauer und Anforderungen
Die Ausbildung zum „Generalisten“ dauert insgesamt drei Jahre und findet sowohl in der Schule als auch in den verschiedenen Einrichtungen statt, in der der Auszubildende die praktische Ausbildung absolviert. Im dritten Jahr erwirbt man den Abschluss zur Pflegefachfrau oder Pflegefachmann.
Es gibt Situationen im Leben, auf die man sich nicht vorbereiten kann.
Gerade im Fall von Krankheit oder Pflegbedürftigkeit bieten die gewohnten Dinge in häuslicher Umgebung halt.
Das deBoer - Team setzt ausschließlich auf professionelle Mitarbeiter, die Sie oder Ihr Lieben menschlich und kompetent betreut.
Wir möchten zur Stärkung Ihrer Lebenszufriedenheit und zur Erhaltung der Lebensqualität beitragen.
Unsere Arbeit ist geprägt von Vertrauen, Achtung und Respekt, damit das schwerer gewordenen Leben gelingen kann.
Ihr Recht auf Selbstbestimmung, Ihre individuellen Bedürfnisse und Ganzheitlichkeit stehen im Mittelpunkt unseres Pflegeverständnisses.
Um „Pflegefachmann / Pflegefachfrau“ werden zu können, benötigt man insbesondere:
Einen mittleren Schulabschluss zum Beispiel Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss plus. Mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung oder Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer oder eine erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung.
Durch die Neuordnung der generalistischen Pflegeausbildung werden folgende bisher getrennte Ausbildungen der Pflegeberufe zusammengelegt:
• Gesundheits- und Krankenpfleger/in
• Altenpfleger/in
• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Eine zentrale Neuerung ist dabei die gemeinsame generalistische Pflegeausbildung in den ersten beiden Jahren. Danach besteht für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit der Spezialisierung. Zu Beginn müssen sich Auszubildende also nicht mehr auf einen bestimmten Bereich festlegen.
Nach der Ausbildung stehen dem Gesundheitssektor mit der daraus hervorgehenden Pflegefachfrau und dem Pflegefachmann Generalisten/-innen zur Verfügung, die in Theorie und Praxis auf all diese Bereiche gezielt vorbereitet worden sind.
In Pflegeschulen ist die Ausbildung 2020 angelaufen, sodass 2023 die ersten ausgebildeten Generalisten/-innen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden.
Eine Zukunftsweisende Maßnahme, die den so wichtigen Pflegeberuf in unsere Gesellschaft stärken und attraktiver machen soll.
Arbeitsplatz Alten- und Pflegeheim – DIE BESONDERE HERAUSFORDERUNG
Ein Alten- und Pflegeheim ist kein normaler Arbeitsplatz, an dem man bei Dienstschluss alles fallen lässt. Viele Gedanken nimmt der Pflegende noch mit nach Hause und jeden Tag macht man sich als Pflegekraft aufs Neue Gedanken um die Menschen, mit denen man lebt, und arbeitet.
Die besondere Herausforderung in diesen Beruf:
Jeder Tag ist anders, denn so viel unterschiedliche Charaktere lassen Routine einfach nicht zu. Es gibt daher nur einen Weg alle Bewohner zu erreichen, nämlich über ihr Herz. Wer dies einmal erreicht hat, erhält viel Dankbarkeit und herzliche Zuneigung. Ein Lohn, den er in kaum einem anderen Beruf in so einem hohen Maß erhalten wird.
Viele Aktivitäten zur Förderung und für das allgemeine Wohlgefühl werden nicht nur in einen kleinen Kreis für die Bewohner veranstaltet, sondern für fast alle Menschen, die hier leben. Pflegerinnen und Pfleger versuchen, wenn irgend möglich auch die kränksten Bewohner einzubeziehen und wenn es nur für eine halbe Stunde ist, um ein Stück Gemeinschaft zu genießen oder die Sonnenstrahlen eines Frühlingstags. Eine besonders intensive Arbeit, die die Seele, die Gefühle und Empfindungen des Pflegebedürftigen anspricht.
„Die Pflege“ ein Arbeitseinsatz, der leider bis heute noch viel zu schlecht entlohnt wird und in unserer Gesellschaft, nicht angemessen gewürdigt wird.
Jeden Politiker und allen Entscheidungsträgern, die für die Lohngestaltung im Bereich der Pflege verantwortlich sind, sollte es einmal klar werden, dass auch sie irgendwann auf die Hilfe anderer Mensch angewiesen sind.
Und dem entsprechend verantwortungsvoll und zukunftsweisend handeln.
humanus | Osteopathie & Physiotherapie
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Leistungen
Osteopathie
In der Osteopathie behandelt man nur mit Hilfe seiner Hände und dem Wissen über Anatomie und Physiologie den Menschen und möchte so die selbstregulierenden Mechanismen des Körpers aktivieren und wieder herstellen.
Ein Osteopath behandelt nur mit Hilfe seiner Hände und dem Wissen über Anatomie und Physiologie den Menschen und möchte so die selbstregulierenden Mechanismen wieder her stellen.
Physiotherapie
Physiotherapie umfasst die Manuelle Therapie/CMD, Krankengymnastik, Massagen, Manuelle Lymphdrainage, Kinesio-Tape, spez. Schmerzphysiotherapie, Faszientherapie.
Gruppen Qi-Gong, Entspannungs-/Meditationsgruppen.
Psychotherapie
Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt die Behandlung der Seele beziehungsweise von seelischen Problemen. Da Körper und Seele funktionell nicht zu trennen sind, kann dies auch bedeuten, dass Psychotherapie in bestimmten Fällen bei körperlichen Schmerzen eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann innere Anspannung, Stress, Wut, Trauer o.ä. zu körperlichen Auswirkungen führen. Oder dauerhafter Schmerz zu seelischen.
Wichtig:
Alle Psychotherapeutischen Sitzungen sind bei uns private Leistungen und werden nur in Ausnahmen von der gesetzlichen Krankenkasse bezuschusst
WIR BRAUCHEN SIE
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